
„Man könnte Brahms auch mit einem prächtigen Strom vergleichen, der, wie der Niagara, am schönsten sich zeigt, wenn er als Wasserfall brausend aus der Höhe herabstürzt, auf seinen Wellen den Regenbogen tragend, und am Ufer von Schmetterlingen umspielt und von Nachtigallenstimmen begleitet.“ So euphorisch hieß Schumann den jungen Johannes Brahms in der Musikwelt willkommen und die beiden verband zeitlebens eine tiefe Seelenverwandtschaft.”